2020 – Endlich geschafft!? Noch nicht ganz. Wir blicken zurück auf ein Jahr, in dem viele unserer Pläne und Ideen über den Haufen geworfen wurden und das dennoch voller Geschichten, Möglichkeiten und Veränderungen war, die das Werksviertel-Mitte wieder ein Stück bunter und unterhaltsamer gemacht haben. Unser Jahresrückblick.
Die Werksviertel-Mitte-Highlights 2020: Teil 7
Was der Juli mit sich brachte? Geeignete Hygienekonzepte und jede Menge Spaß und Geselligkeit. Was aktuell klingt wie aus einer anderen Welt, war im Juli noch möglich: Open-Air Veranstaltungen und eine Fahrt im wiedereröffneten Riesenrad umadum.
Sommer in der Stadt
Das Münchner Festival ‚Sommer in der Stadt‘ bot den Menschen einen Lichtblick. Abwechslungsreiche Kultur-Programme für Jung und Alt, Bühnen und Schmankerl-Stände luden dazu ein, die negativen Gedanken und Emotionen etwas zur Seite zu schieben und das Leben mal wieder richtig zu genießen. Ist doch klar, dass sich das Werksviertel-Mitte da ebenfalls was überlegt hatte wie beispielsweise die Kulturbühne am Knödelplatz und das Entertainment-Spezialpaket ‘Drei auf einen Streich‘ für einen besonderen Abend im Quartier.
umadum – Das Münchner Riesenrad
„Mim umadum amoi rum des tut so guad“, tönte der Gesang aus den Lautsprechern. Zur Feier der Wiedereröffnung des Münchner Riesenrads unter dem neuen Namen ‚umadum‘ schrieb der Münchner Liedermacher Roland Hefter ein Lied in feinstem Bayrisch. umadum bedeutet so viel wie rundherum und beschreibt den traumhaften Blick über München, den man aus den 27 Gondeln in luftiger Höhe genießen kann.