Der spannendste Blick auf München gibt es ab April 2019, wenn das Werksviertel-Mitte auf ganz München schaut – und ganz München schaut aufs Werksviertel-Mitte.
Mit dem neuen 78 Meter hohen Riesenrad Umadum bekommt das außergewöhnliche Stadtquartier im Münchner Osten für zwei Jahre ein weithin sichtbares Wahrzeichen. Mittlerweile steht auch der Betreiber des neuen Publikumsmagneten fest.
Unübersehbar im Werksviertel-Mitte: Umadum – Das Münchner Riesenrad
Unser Stadtquartier wächst und wächst. Angetrieben von der Vision eines neu gedachten städtischen Miteinanders werden im Werksviertel-Mitte Wohnen, Arbeiten, Nachhaltigkeit, Kunst und Kultur sowie Unterhaltung zu einem lebenswerten urbanen Miteinander verknüpft.
Für Aufsehen sorgte in den vergangenen Monaten vor allen das richtungsweisende Konzept des WERK3. In dem umfunktionierten ehemaligen Industriegebäude befinden sich nun neben Loft-Büros auch subventionierten Künstlerateliers, Clubs und Restaurants, eine integrativ geführte Gastronomie, verschiedene Flagshipstores und eine Stadtalm auf dem begrünten Dach, auf dem sogar Schafe weiden.
Platz für urbane Kultur und Architektur
Ebenfalls einzigartig in München: das Container Collective, eine bunte Pop-up-City aus alten Schiffscontainern. Sie wartet mit Shops, Bar und Café sowie kleinen Büros für Kreative, Querdenker und soziale Projekte auf. Kurz vor der Fertigstellung ist das WERK12, das mit seiner außergewöhnlichen Wortkunst-Fassade ein absolutes architektonisches Highlight in München sein wird. Ein weiteres Schmuckstück des Werksviertel-Mitte ist derzeit noch in Planung: Münchens neues Konzerthaus.
Erst das höchste portable Riesenrad, dann hochklassige Musik des Symphonieorchesters des bayerischen Rundfunks
Doch damit das für den Neubau vorgesehene Areal während der Planungsphase nicht brachliegt, holten die Macher des Werksviertel-Mitte Ende letzten Jahres eine weitere Attraktion in den Münchner Osten: das größte mobile Riesenrad der Welt. Gebaut wird das Riesenrad vom Münchner Traditionsunternehmen MAURER SE. Als Betreiber für das temporäre Projekt konnte nun das baden-württembergische Familienunternehmen MOTORWORLD gewonnen werden. An 365 Tagen im Jahr sollen die insgesamt 27 Zeppelin-Gondelns des Umadum den Münchnern und Touristen offenstehen. Je nach Fahrzeit kann das Rad bis zu 1.700 Passagiere in der Stunde befördern. Neben einfachen Fahrten werden auch besondere Touren wie eine Fahrt mit Weißwurstfrühstück oder eine Meeting-Gondel angeboten. Im Sommer dreht sich das Umadum dienstags bis samstags von 12:00 – 21:30 Uhr und sonntags von 12:00 – 20:30 Uhr.
Das Umadum wurde im Frühjahr eröffnet und bietet seitdem nicht nur einen spektakulären Blick auf Stadt und Berge, sondern auch auf das derzeit spannendste Stadtentwicklungsprojekt Münchens. Mit seiner ganz besonderen Mischung aus Hoch-, Pop- und Subkultur lädt das Werksviertel-Mitte vor und nach der Fahrt im Riesenrad dazu ein, München von einer ganz neuen Seite kennenzulernen.
Mehr Informationen zu Hi-Sky gibt es unter https://umadum.info/