Am Freitag, den 1. September 2017 beginnt das FNY Festival im Werksviertel Mitte. Mehr als 80 Musiker aus Deutschland, München und der ganzen Welt werden an den kommenden zehn Festivaltagen auftreten und mit tausenden Münchnern bis spät in die Nacht feiern. Unter den Festival-Künstlern findet sich House-Legende Marshall Jefferson ebenso wie die DJ-Größen Seth Troxler oder Martin Buttrich aus Barcelona. Aus Hamburg kommt Erobique und Berlin schickt The Sorry Entertainer oder Africain 808 nach München. Hinzu kommen zahlreiche Local Heros der hiesigen Musikszene. Die internationalen und nationalen Top-Acts garantieren ein Musikerlebnis der Extraklasse.
Für das Werksviertel Mitte ist das FNY Festival der Startschuss in eine neue Ära. Nach Jahren der Zwischennutzung verändert sich das Quartier am Ostbahnhof derzeit rasant. Leitmotiv dieser Transformation ist eine kompromisslos gedachte Urbanität, die ihre Energie aus Gegensätzen und Durchmischung bezieht. Ganz bewusst findet daher das FNY Festival an genau jenem Ort statt, an dem in naher Zukunft Münchens neues Konzerthaus stehen wird. Im laufenden Planungswettbewerb steht schon bald die Präsentation des Siegerentwurfes an.
Das FNY Festival unterstreicht auch die Entwicklung des Werksviertel Mitte hin zu Münchens neuer Musikstadt, in der Hoch- und Subkultur ganz selbstverständlich nebeneinander stattfinden. Neben dem neuen Konzerthaus gibt es schon jetzt fünf weitere Live-Bühnen im Quartier, subventionierte Proberäume für junge Bands und ab Januar zusätzlich eine Musical-Bühne für die Bühnenadaption des Kinoerfolgs „Fack Ju Göthe“. Musik liegt im Werksvierte Mitte eben nicht nur an den zehn Tagen des FNY Festivals in der Luft.
Neben Musik können die Besucher des Festivals auch zahlreichen Kunstaustellungen und Performances erleben. Schließlich ist Kunst ebenso wie die Musik natürlicher Bestandteil der DNA des Werksviertel Mitte, in dem sich neben einer Ausstellungshalle (whiteBOX) auch zahlreiche Ateliers befinden. Den Spirit des neuen aufregenden Stadtquartiers spiegelt auch die spektakuläre Architektur der Bühnen wieder, auf denen die Musiker während des Festivals auftreten werden. Erstmals ist in München ein sogenannter kubik zu sehen. Die Lichtraum-Installation besteht aus 273 recycelten Wassertanks, die unterschiedlich beleuchtet werden können und so die Musik von der Bühne in ein Bild umsetzen. Zweite Festival-Location ist die mit autonomen LEDs in Szene gesetzte Tiefgarage im Werksviertel Mitte, die grandiosen Sound und ein atmosphärisch außergewöhnliches Festivalerlebnis garantiert.
Eine Programmübersicht zum FNY Festival gibt es hier.
Mehr Infos zum Festival und Tickets unter: www.fny-festival.com und https://www.facebook.com/fnyfestival/